Wenn zauberhafte Lichtreflexe den einzigartigen LUCCON-Feinbeton erstrahlen lässt, dann hat auch der japanische Star-Architekt Kengo Kuma sein Talent im Spiel. Ein Gemeinschaftsprojekt führte den talentierten Architekten und das renommierte Unternehmen LUCCON im österreichischen Vorarlberg zusammen.
Gemeinsam brachte das hochambitionierte Team nicht nur Feinbeton zum Strahlen sondern stellte auch die Ausstellung „Sensware“ auf die Beine: Dabei ermöglichte ein außergewöhnlicher Pavillon aus 440 lichtdurchlässigen Feinbeton-Bausteinen made in Österreich innerhalb einer speziellen Sonderschau im Design-Museum Triennale di Milano eine extravagante Perspektive in Richtung Zukunft der Architektur. So entstand der unnachahmliche Lichtbeton durch die erfolgreiche Symbiose des Star-Architekt Kengo Kuma mit dem Unternehmen LUCCON. Speziell beleuchtete Formen, Konturen und Bilder im imposanten und farbenprächtigen Spiel des Lichtes begeisterten weit über 300.000 Messebesucher und sorgten für einen enormen Bekanntheitsgrad von Kengo Kumo und LUCCON auch im deutschsprachigen Raum.
Kengo Kuma – wenn Sinnesempfindungen sichtbar werden
„Sensware“ – wenn Sinnesempfindungen zu sichtbarem Objekten werden, dann handelt es sich um den attraktiven LUCCON-Leuchtbeton, der beim Star-Architekten Kengo Kuma in den besten Händen ist und zu wahren Kunstwerken mutiert.
Kuma fasst das Zusammenspiel des leuchtenden Feinbetons mit den künstlerischen Aspekten in folgende Worte: „Ein radikaler Wechsel des Charakters von einem Material, das bisher Licht aussperrte – das ist eine Entwicklung mit dem Potenzial, die Ausdrucksformen von Architektur zu erneuern!“
Kengo Kuma – Feuer und Flamme für Feinbeton
Der japanische Architekt zeigt sich Feuer und Flamme für Feinbeton, aber auch für den Hersteller LUCCON in Österreich. In dieses innovative Unternehmen brachte der begabte Architekt sein brillantes Können ein. Im Gepäck führte er jede Menge Erfahrung und sein außerordentliches Talent mit, dem er seine steile und herausragende Karriere verdankt.
1954 in Yokohama geboren schloss Kuma 1979 mit Erfolg den Master für Architektur an der Universität Tokio ab. Von 1985 bis 1986 sammelte er Erfahrungen als Gastforscher an der Columbia University in New York. Seit 1987 folgt ein Erfolgsprojekt dem anderen: Zunächst kam es zur Eröffnung des Spatial Design Studio, an die sich die Einrichtung des Architekturbüro Kengo Kuma & Associates und 2008 Kuma & Associates Europe in Paris anschloss.
In den Jahren 2001 bis 2009 lehrte Kuma als Professor an der Kei?-Universität in Tokio und ist seit 2009 Professor an der Universität Tokio. Im August 2007 wurde Kumas modernes Teehaus vom Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main in seinem Park eingeweiht.
Kengo Kuma – Karriere mit außergewöhnlichen Objekten
Unter anderem zählen folgende Objekte zu seinen Werken:
- Kirosan Observatory (1995)
- Water/Glass
- Stage in Forest
- Toyoma Center for Performance Arts
- Stone Museum
- Bato-machi Hiroshige Museum
- Great Bamboo Wall (2002, Beijing, China)
- Nagasaki Prefectural Museum (2005, Nagasaki)
- Suntory Museum of Art (2007, Tokio)
Kengo Kuma – Hohe Auszeichnungen für Spitzen-Leistungen
Für seine Leistungen erhielt Kuma unter anderem folgende Auszeichnungen:
- AIA Benedictus Award
- 1997 den Architectural Institute of Japan Annual Award
- 2011 den International Stone Architecture Award 2001
- Murano Prize
- International Spirit of Nature Wood Architecture Award in 2002
- International Architecture Awards for the Best New Global Design for “Chokkura Plaza and Shelter” in 2007
- Energy Performance + Architectutre Award in 2008
Kengo Kuma – Kunsfertigkeit im neuen Licht
Schließlich verlieh ihm die französische Regierung auch den Titel: „d’Officier dans l’Ordre des Arts et des Lettres“. Derzeit arbeitet der außergewöhnliche Star-Architekt an einer Vielzahl an Projekten in Europa und China.
Doch was immer der kunstschaffende Architekt auch initiiert, seine Verbindung zu LUCCON ist als Teil seiner beachtlichen Erfolgsgeschichte nicht wegzudenken und vielerorts zu bewundern. Ein Zusammenspiel, das dem Wort „Kunstfertigkeit“ eine neue Dimension verleiht und die Kunst eines schöpferischen Architekten mit der Fertigkeit eines Top-Unternehmens auf qualitativ höchstem Level perfekt miteinander vereint.
Verweise:
Das könnte Sie ebenfalls interessieren