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Softshelljacken für die Gartenarbeit

Wenn an einem Tag das Wetter mal nicht so schön ist, man aber Gartenarbeit geplant hat, so sollte man über die richtige Ausrüstung verfügen. Eine Softshelljacke ist für diese Zwecke ideal, da sie leicht und flexibel ist und trotzdem vor Kälte und Regen schützt.

Durch eine Softshelljacke kann man auch bei niedrigeren Temperaturen im Garten arbeiten.

Mit einer Softshelljacke ist die Gartenarbeit im Frühjahr kein Problem. (Bild: oksixx / clipdealer.de)

Was ist Softshell überhaupt?

Der Begriff Softshell bezeichnet kein bestimmtes Material, sondern wird allgemein bei leichten, flexiblen und atmungsaktiven Jacken verwendet. Die wörtliche Übersetzung „weiche (Außen)hülle“ beschreibt die Funktion von Softshelljacken schon recht gut. Die Bezeichnung steht im Gegensatz zu „Hardshell“. Dieser Ausdruck wird für die äußerste Lage von Outdoorbekleidung verwende, welche in der Regel als Regenjacke oder Windbreaker fungiert. Unter der Hardshell wird oftmals ein Fleece getragen, um für die Erhaltung der Körperwärme zu sorgen. Softshell ist dabei eine Art Kombination aus Hardshell und Fleece, die jedoch meist etwas leichter und nicht ganz so wasserdicht ist wie eine richtige Regenjacke.

Generell haben Softshelljacken eine äußere Schicht, die aus eher strapazierfähigen, abriebfesten und widerstandsfähigen Materialien gefertigt ist und eine innere Schicht, welche eher weich, luftdurchlässig und isolierend wirkt. Je nach Verwendungszweck kann die Zusammensetzung variieren. Softshelljacken sind also leichte Kleidungsstücke, die einen gewissen Schutz vor Wind und Wetter sowie vor Kälte bieten, während sie außerdem einen hohen Tragekomfort gewährleisten.

Softshelljacken im Garten

Nicht immer strahlt die Sonne, wenn man draußen im Garten Arbeiten verrichten will. Doch ein wenig Regen muss einen nicht gleich davon abhalten. Mit bequemen Softshelljacken für die Gartenarbeit ist das kein Problem. Bei Engelbert Strauss findet sich zum Beispiel eine tolle Auswahl. Solche Jacken sind für verschiedene Witterungen wie kühle oder feuchte Tage geeignet; durch ihre Flexibilität und Leichtigkeit stören sie auch nicht bei viel Bewegung. Durch die besondere Kombination der Stoffe kann Feuchtigkeit vom Körper nach außen geleitet werden, während sie von außen Wasserabweisend sind und beispielsweise leichten Regen einfach abperlen lassen. Dadurch stört es auch nicht sehr, wenn man bei der Gartenarbeit etwas ins Schwitzen kommt.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Eine Softshelljacke, die für Gartenarbeit genutzt werden soll, muss einige Kriterien erfüllen. Es sollte darauf geachtet werden, dass das jeweilige Modell atmungsaktiv ist und außerdem aus einem Material besteht, welches so robust ist, dass es Verletzungen durch Pflanzen verhindert. Des Weiteren ist der richtige Isolationsgrad wichtig. Wenn man im Frühling und Herbst den Garten pflegen will, reichen im Normalfall dünne und leichte Softshelljacken. Wer allerding auch bei kälteren Wintertemperaturen draußen zu schaffen hat, sollte sich eine wärmere Softshelljacke zulegen. Zusätzlich ist es prinzipiell von Vorteil, wenn die Jacke winddicht ist.

Für die Wahl der richtigen Softshelljacke ist weiters das Maß der sogenannten Wassersäule in Betracht zu ziehen, welches angibt, welche Wassermenge das Kleidungsstück abweisen kann, bevor Feuchtigkeit durch den Stoff gelangt.

Aufgrund der schützenden und wärmenden Eigenschaften von Softshelljacken sind diese perfekt für die Gartenarbeit bei schlechterem Wetter geeignet. Abhängig von den Jahreszeiten und Witterungsverhältnissen, bei denen man noch im Garten arbeiten will, sollte man sich für ein dickeres oder dünneres Modell entscheiden.

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Autor: Marvin Perner
Veröffentlicht in: Garten
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