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Fassadenreinigung: Erhalt der Immobilie

Eine saubere Fassade hat mehrere Vorteile. Zum einen schützt eine regelmäßige Fassadenreinigung die Bausubstanz des Hauses. Dadurch spart man Kosten für ansonsten anfallende Reparaturarbeiten oder einen Neuanstrich und trägt zur Werterhaltung des Gebäudes bei. Zum anderen ist es auch optisch besser, wenn die Fassade sauber ist. Sie fällt als erstes bei jedem Gebäude auf und dreckige Außenwände mit Bewuchs machen meist keinen guten Eindruck, sondern wirken ungepflegt.

Eine Fassadenreinigung trägt zur Werterhaltung der Immobilie bei.

Eine Fassadenreinigung lässt das Haus in neuem Glanz erstrahlen. (Bild: YAYImages / clipdealer.de)

Warum eine Fassadenreinigung?

Grundsätzlich macht eine saubere Fassade einen gepflegten Eindruck, der beispielsweise bei einem Bürogebäude zur Arbeitsmoral der Mitarbeiter beiträgt. Außerdem werden bei der Fassadenreinigung Bewüchse wie Pilze und Algen entfernt, welche ansonsten in die Bausubstanz eindringen und diese schädigen könnten; somit beugt man kostspieligere Reparaturen vor. Eine Reinigung schützt also die Fassade, auch indem aggressive Verschmutzungen wie Vogelexkremente oder Salz, die das Material angreifen, entfernt werden. Dadurch trägt diese effektiv zur Werterhaltung der Immobilie bei. Eine Fassadenreinigung ist jedoch kein einfaches Unterfangen, da verschiedene Materialien unterschiedlich behandelt werden müssen. Auch die verschiedenen Arten organischer und mineralischer Verschmutzungen müssen eigens fachmännisch entfernt werden. Deshalb sollte man sich hierbei auf Profis wie den Fachbetrieb für Fassadenreinigung Can Facility verlassen.

Fassade reinigen oder streichen?

Ob eine Fassade gereinigt oder gestrichen werden sollte, hängt in erster Linie vom Zustand ab. Prinzipiell kann eine Fassadenreinigung viel schneller durchgeführt werden und ist weniger aufwendig. Des Weiteren reicht eine solche selbst bei starken Verschmutzungen oftmals aus, sofern keine Beschädigungen vorhanden sind. Erst bei hartnäckigem Dreck, der sich nicht ohne Schäden zu verursachen entfernen lässt, ist ein Neuanstrich notwendig. Allgemein ist dies alle 10-30 Jahre der Fall, wobei die Lage des Gebäudes eine Rolle spielt. In Großstädten lagern sich etwa mehr Schadstoffe durch den hohen Verkehr ab. Je mehr Schatten auf ein Gebäude fallen, desto eher können sich dort Mikroorganismen bilden; außerdem haben die Witterungsbedingungen bzw. die Feuchtigkeit einen Einfluss. Im Zweifelsfall ist es nie verkehrt, sich die Meinung eines Experten einzuholen.

Die Kosten einer Fassadenreinigung

Zwar ist der Preis natürlich auch ein wichtiger Aspekt, jedoch kann dieser bei einer Fassadenreinigung schwer verallgemeinert werden. Er hängt von vielen Faktoren wie dem Grad der Verschmutzung, dem Material, dem benötigen Reinigungsgerät etc. ab. Allerdings kann man prinzipiell von einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von € 5,- bis € 20,- ausgehen. Auch beim Schätzen der Kosten ist es von Vorteil, einen Fachmann zu konsultieren. Ein Neuanstrich kostet im Allgemeinen bis zu 70% mehr als eine Fassadenreinigung.

Entsorgung der Abwässer

Wichtig bei der Fassadenreinigung ist, dass das Spülwasser in manchen Fällen nicht im normalen Abfluss entsorgt werden darf. Bei der Reinigung vermischen sich nämlich Putzmittel und Schmutz, was es nötig macht, das Wasser aufzufangen und aufzubereiten. Zur Arbeit der Fassadenreiniger gehört also auch die fachgerechte Entsorgung des Abwassers.

Eine Fassadenreinigung sollte regelmäßig durchgeführt werden, da sie in der Regel billiger ist, als Reparaturen, die sonst durch Verschmutzungen nötig würden. Lediglich bei äußerst starker Verschmutzung reicht nur noch ein Neuanstrich. Weiters schützt eine Reinigung die Bausubstanz und erhöht so die Lebensdauer der Wand. Hinzu kommt, dass eine saubere Fassade einfach einen guten Eindruck macht.

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