Für die meisten Besitzer eines Eigenheims spielt der Garten eine bedeutende Rolle. Er ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Ort des Zusammenseins. Zudem bietet er die Möglichkeit, sich beispielsweise bei der Gartenarbeit selbst zu entfalten. Damit dies möglich ist, sollten bei der Gestaltung des Gartens ein paar Punkte beachtet werden, die wesentlich dazu beitragen, der er die Bedürfnisse der Hausbewohner erfüllen kann.
TIPP 1: Ruheoase schaffen
Für die meisten Hausbesitzer ist der Garten vor allem ein Ort der Erholung. Bei gutem Wetter setzt man sich in den Garten oder auf die Terrasse und genießt ein Bad in der Sonne oder einen kühlen Platz im Schatten. Dazu ist der Garten im Sommer der ideale Ort, um – z. B. bei einem Grillabend – Zeit mit der Familie oder mit Freunden zu verbringen. Hierfür benötigt der Garten geeignete Plätze – meist eine Terrasse. Oft lohnt es sich, über eine weitere Terrasse im Garten nachzudenken, welche den natürlichen Schatten der Bäume nutzt und somit eine kleine Ruheoase inmitten des Gartens schafft.
Wichtig bei der Terrasse ist auch die Überdachung. Alternativ zu klassischen Dächern mit Wellplatten aus Kunststoff kann auch eine Pergola eine gute Option sein, wenn es darum geht, für Schatten zu sorgen. Sie sorgt mit ihrer Optik zudem dafür, dass der Garten ein mediterranes Flair erhält und man den Schattenwurf regulieren kann. Es gibt sie in verschiedenen Varianten und Farben. Interessierte finden unter folgender Webseite einen Pergola-Konfigurator: https://www.fensterversand.com/pergola.php.
TIPP 2: Kräutergarten anlegen
Der Anbau von eigenen Lebensmitteln ist seit jeher ein essenzieller Bestandteil eines jeden Gartens. Wer nicht die Zeit hat, um Obst und Gemüse anzubauen, kann stattdessen zumindest einen Kräutergarten anlegen. Dieser nimmt zum einen nicht viel Platz weg und ist zum anderen vergleichsweise pflegeleicht. Mit wenig Aufwand erhält man auf diese Weise täglich frische Kräuter aus dem eigenen Garten, welche in der Küche einen großen Mehrwert bieten.
Auch optisch wertet ein Kräutergarten das Grundstück auf. Das gilt insbesondere dann, wenn man ihn in Form einer Kräuterspirale anlegt. Für Kinder ist ein solcher Garten zudem eine gute Möglichkeit, um zu lernen, wo Lebensmittel herkommen und wie man sie selbst anbauen kann. Auf diese Weise vereint ein Kräutergarten mehrere Vorteile, weshalb er keinem Garten fehlen sollte.
TIPP 3: Ein Gartenschuppen
Ein Gartenschuppen hat mehrere Vorteile. Er ist vor allem ein Ort, an dem allerlei Geräte aufbewahrt werden können. Dazu gehören Fahrräder, Gartenwerkzeug, Rasenmäher sowie die Spielsachen der Kinder. Auf diese Weise kann man in einem Garten mehr Ordnung schaffen und zum Beispiel auf der Terrasse für nutzbaren Platz sorgen. Gleichzeitig kann der Schuppen, je nach Bauart, aber auch genutzt werden, um auch bei schlechtem Wetter Zeit im Freien zu verbringen.
Darüber hinaus wertet ein Gartenschuppen den Garten auch optisch auf. Je nach Geschmack stehen dafür verschiedene Varianten zur Verfügung. Wer einen naturbelassenen Garten bevorzugt, verwendet als Material in der Regel Holz. Andere Varianten aus Metall oder Kunststoff haben hingegen den Vorteil, dass die länger haltbar sind, weniger Pflege benötigen und die sich darin befindlichen Gegenstände besser vor Feuchtigkeit schützen können.
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