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Günstig einrichten leicht gemacht

Wer in eine neue Wohnung oder gar ein Haus zieht, muss oftmals bei weniger relevanten Ausgaben Abstriche machen. Meist sparen viele bei der Einrichtung – also Möbelstücken oder Deko. Hier ein paar Tipps, wie man sich dennoch ein behagliches Wohnen bereiten kann.

Schreitisch mitten im Raum mit Regal an der Wand

Durch reduzierte und einfache Möblierunge Akzente setzen (Bild: AndrewLozovyi / clipdealer.de)

Insbesondere beim Hausbau haben Elektroinstallationen oder die Wärmedämmung für den Dachstuhl oberste Priorität. Eine klare Planung – finanziell wie auch an erforderlichen Anschaffungen – ist hier essentiell und spart später einiges, auch Nerven. Um das Abenteuer Hausbau möglichst spannungsfrei zu bewältigen, sollte man ein realistisches Bild haben.

Möbel redesignen

Einer der größten Kostenpunkte bei der Einrichtung sind die Möbel. Hier gilt es wohlüberlegt zu entscheiden. Es macht wohl wenig Sinn, sich ein günstiges Bett zu kaufen, wenn man wochenlang unter Rückenschmerzen leidet. Rund 20 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr allein für Möbel ausgegeben.

Allerdings gibt es eine Vielzahl von Möbelstücken, die man anfangs durchaus für deutlich günstigeres Geld findet. Gebrauchte Möbel beispielsweise wie in den guten alten Studienzeiten, warum nicht? Es braucht nicht übermäßig viel an Kreativität und Geschicklichkeit, um gebrauchten Möbelstücken einen neuen Touch zu verleihen. Etwas Farbe oder ein Stoffbezug verwandeln die gebrauchten Stücke in ansehnliche Unikate.

Dekoration – die Dosis macht`s!

Wer nicht gänzlich ohne Deko wohnen möchte, geht mit den Accessoires so sparsam wie möglich um. Weniger ist mehr. Nach diesem Motto reicht es auch völlig, Tische gebraucht zu kaufen. Auch hier schafft ein neuer Anstrich und eine Blumenvase einen gänzlich neuen Eindruck. Anders als beim Bett kaufen sich viele erst dann einen neuen Tisch oder dazu passende Stühle, wenn es finanziell möglich und sinnvoll ist.

Anfangs gilt es, sich ein angenehmes Umfeld zu schaffen und erst einmal herauszufinden, wie es sich in den Räumen lebt und was man später tatsächlich braucht. Statistiken zufolge geben Menschen circa 567 Euro für die Wohnraumausstattung aus. Das klingt viel, aber bei den Basics wie Bett, Schrank, Tisch und zumindest zwei Stühle ist ein solches Budget ziemlich rasch aufgebraucht.

Vorlieben berücksichtigen bei der Einrichtung

Auch wenn es die tollsten Möbel in den Einrichtungshäusern gibt, darf man nicht vergessen, dass die eigenen vier Wände nicht immer geeignet sind. Eine große Designerküche mit Kochinsel sieht toll aus, keine Frage, aber in einer kleinen Wohnung wohl kaum sinnvoll.

Wer handwerklich geschickt ist, kann sich von den Trends inspirieren lassen und für die eigenen Wohnverhältnisse entsprechend anpassen. Wichtig ist auch zu wissen, welche Art von Möbel oder Farben man in seiner Wohnung haben möchte. Ein Farbstreifen zur Probe hilft bei der Frage, ob die Farbe passt und für die gesamte Wand attraktiv genug ist. Der Lichteinfall beispielsweise ist wichtig bei der Auswahl, aber das weiß man erst, wenn man einige Zeit in den Räumlichkeiten verbracht hat.

Lieber auch mal mit dem Kauf von Tapeten und Wandbildern warten, alternativ sorgen auch chillige Wandsticker für Furore. Ein einfaches Bücherregal kann zu einem echten Hingucker werden, wenn es an der richtigen Stelle steht. Übrigens, auch die Höhe der Miete spielt eine wichtige Rolle, wie viel Geld auch später noch für weitere Einrichtung übrig bleibt. 24 Prozent der Vermieter sind fair und erhöhen die Miete lediglich bei einem Mieterwechsel. Im Vorfeld also gut überlegen, wie lange man in der Wohnung bleiben möchte, bevor man zu viel Geld für die Dekoration und Einrichtung ausgibt.

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Autor: Veröffentlichung durch Stefan Oberhauser
Veröffentlicht in: Wohnen
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