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HAUSBAU: Die Baugemeinschaft

Ist es eine Alternative, in der Gemeinschaft zu bauen? Schließlich lassen sich so Kosten sparen und andere Vorteile genießen. Eine Broschüre gibt Antworten und hilft mit Tipps, damit das gemeinschaftliche Bauen nicht zum Desaster wird!

Die Baugruppe

Bauen in der Gemeinschaft kann sich auszahlen. (Foto: Ernst Rose / Pixelio.de)

Der Verband Privater Bauherren (VPB) wendet sich mit einer ganz neuen Broschüre an alle, die sich vorstellen können, gemeinschaftlich zu bauen. Die Broschüre unter dem Titel „Bauen in der Gemeinschaft“ befasst sich mit einer Vielzahl an Fragen rund um das Gemeinschaftsbauen und hält eine Fülle an Tipps für Bauherrengruppen bereit.

Sparvorteile und Stärke durch Gemeinschaft

In der Gemeinschaft zu bauen hat durchaus Vorzüge. Bauherren können so eine Menge Geld sparen und stehen auch nicht alleine da, wenn es darum geht, den geplanten Bau in die Tat umzusetzen. Auch bei Schwierigkeiten wie etwa Baupfusch kann eine Gemeinschaft mehr Stärke gegenüber der ausführenden Baufirma zeigen, als eine Einzelperson.

Schattenseiten beim Gemeinschaftsbauen

Doch Vorsicht: Es geht beim Gemeinschaftsbauen durchaus auch nicht immer alles glatt. Nicht selten kommt es unter der Vielzahl an Beteiligten zu einem Streit, der sich nur schwerlich schlichten lässt. In der Folge können sich die Auseinandersetzungen über Jahre hinziehen. Mit einer Check-Liste, die in der Broschüre „Bauen in der Gemeinschaft“ angeboten wird, können künftige Bauherren Rat und Hilfe finden. Ganz zu Beginn steht immer die Frage, ob sich der einzelne Bauherr auch tatsächlich für das Bauen in der Gruppe eignet. So können Bauherren feststellen, ob sie überhaupt ein Baugruppen-Typ sind.

Tipps von Experten

Mit fundierten Tipps hilft der Verband Privater Bauherren mit dieser neuen Broschüre durch den Dschungel an Fragen der künftigen Gemeinschaftsbauherren. Im Mittelpunkt stehen dabei Strategien, wie ein solches Projekt trotz möglicher Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe gelingen kann. Zudem werden Risiken besprochen, die beim Bau in der Gruppe hinsichtlich der Vertragsgestaltung auftreten können. Ein Drei-Wege-Konzept – von der Idee bis hin zum Projekt – hilft den gemeinsamen Bauherren schließlich über so manche Hürde und Stolpersteine und wird somit zum unverzichtbaren Baubegleiter der künftigen Gemeinschaft.

Kostenloser Download des Ratgebers „Bauen in der Gemeinschaft“ vom Verband Privater Bauherren.

Die Baugemeinschaft:

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