Der Sommer gerät auf Hochtouren. Schon stehen die so genannten Hundstage vor der Tür. Temperaturen weit über 30 Grad sind keine Seltenheit. Sie bringen selbst Bewohner in kühlen Altbauten zum Schwitzen. Schafft eine Klimaanlage Abhilfe?
Klettern die Temperaturen auf weit über 30 Grad, dann wird es selbst eingefleischten Sonnenanbetern mitunter zu heiß. Viele Bewohner denken dann übe die Anschaffung einer Klimaanlage nach. Können sich Verbraucher tatsächlich glücklich schätzen, wenn sie über eine moderne Klimaanlage in den Wohnräumen verfügen oder gibt es auch einen Haken?
Klimaanlage für erhitzte Gemüter
Das Angebot im Bereich Klimaanlage ist jedenfalls groß. So findet sich praktisch für jeden Einsatzzweck und alle möglichen Raumgrößen ein passendes Modell. Damit bleibt es nicht nur großen Hotels, Restaurants und anderen Örtlichkeiten vorbehalten, mit Klimaanlagen für ein erfrischendes Raumklima zu sorgen. Auch für private Wohnräume gibt es spezielle Angebote. Sie verwandeln die überhitzen eigenen vier Wände in eine Wohlfühl-Oase, wenn die Temperaturen draußen unaufhaltsam nach oben klettern.
Kühlende Frische durch Klimaanlage
Bei so viel Kühle und Frischluft kommt nur selten der Gedanken an die Stromkosten auf. Sie sollten bei der Anschaffung einer Raumklimaanlage allerdings kritisch ins Visier genommen werden, denn viele Raumklimaanlagen sind wahre Stromfresser. So sorgen moderne Klimaanlagen bei glühender Hitze zwar für einen kühlen Kopf. Doch kommt die Stromabrechnung, dann gerät der eine oder andere Klimaanlagenbesitzer auch ganz ohne Sommer in Hitzewallungen.
Klimaanlage wird zum wahren Stromfresser
Energie-Experten raten daher von Raumklimaanlagen für den reinen Privathaushalt eher ab. Klimageräte zählen generell im laufenden Betrieb zu den Geräten, die am meisten Strom verbrauchen. Fachleute weisen auch darauf hin, dass die Geräte oftmals gar nicht so effektiv kühlen, wie es erforderlich ist. Hinzu kommt der äußerst unangenehme Geräuschpegel vieler Modelle, der die Nerven der Bewohner strapaziert.
Monoblock- oder Split-Geräte
Wer es dennoch nicht lassen kann und sich eine Klimaanlage für den Wohnraum anschaffen möchte, dem stehen entweder Monoblock-Modelle oder aber auch zweiteilige Anlagen zur Verfügung. Letztere sind auch als sogenannte Split-Geräte bekannt. Bei solchen Split-Geräten wird der laute Kompressor außen an die Wand montiert und warme Luft nach draußen transportiert. Aus diesem Grund muss ständig eine Tür oder ein Fenster geöffnet bleiben, durch die dann allerdings wieder die Hitze von draußen eintritt.
Verweise:
Schicke Markisen als Sicht- und Sonneschutz
Dimmbares Glas auf Knopfdruck
Kengo Kuma und Lichtbeton
Phänomen Lichtbeton
Aluminiumfenster – edel und beständig
Kunststofffenster – kunterbunt und energieeffizient
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