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Wasseraufbereitungsanlagen für höchste Qualität

Wasseraufbereitungsanlagen kommen in ganz unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Ob Unternehmen, öffentliche Hand oder private Immobilie – solche Anlagen dienen stets dem Ziel, die Wasserqualität deutlich zu erhöhen. Dabei geht es zum einen um die Beseitigung von Keimen. Andererseits werden Partikel und abgelöste organische Verbindungen ausgefiltert.

Wasseraufbereitung

Container mit eingebauter Anlage zur Kesselspeisewasser-Aufbereitung (Foto: EnviroFalk.com)

Frisches Wasser, das uns täglich wie selbstverständlich zur Verfügung steht, wird ebenso wie Abwässer wiederaufbereitet. Je nach Anforderung, stehen hierzu unterschiedliche Verfahrensweisen zur Verfügung. Das Hauptaugenmerk bei Trinkwasser liegt vor allem in der Keimfreiheit, die stets zu gewährleisten ist, um Krankheiten vorzubeugen.

Wasseraufbereitungsanlagen in der Industrie

Doch auch Abwässer werden mittels spezieller Techniken bestimmte Stoffe entzogen beziehungsweise hinzugefügt. In der Industrie hingegen geht es zusätzlich um weitere und ganz andere Verunreinigungen, die große Schäden anrichten können. Werden solche schädigenden Zusätze dem Rohwasser bzw. Trinkwasser nicht entzogen, so kann es zu einer Vielzahl an Problemen beispielsweise in Produktionen und Fertigungen und vielen anderen Bereichen kommen.

Vielfalt der Wasseraufbereitungsanlagen

So vielfältig die Möglichkeiten der Verunreinigungen sind, so komplex sind auch die Verfahren, die zum Einsatz kommen, um Wasser für die entsprechenden Einsatzgebiete zu reinigen. Zu den allgemeinen Verunreinigungen zählen unter anderem:

  • Verkeimungen
  • gelöste Partikel
  • Verbindungen in organischer Form
  • Verbindungen in anorganischer Form
  • Mikroorganismen
  • Gase in gelöster Form

Komponenten der Wasseraufbereitungsanlagen

Entwickler und Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen, wie etwa Wasseraufbereitungsanlagen von EnviroFalk, entwickeln für die Industrie unterschiedliche und individuell angepasste Lösungskonzepte für Wasseraufbereitungsanlagen. So kommen neben Spezial-Filtrationen unter anderem auch die Umkehrosmose sowie die Elektrodeionisation (EDI) zu Einsatz. Wasseraufbereitungsanlagen müssen zumeist mehrere und unterschiedliche Schritte beim Aufbereitungsverfahren garantieren. Sie werden so konzipiert, dass sie unter anderem folgende Arbeitskomponenten bewältigen:

  • Vorreinigung
  • Entsäuerungen
  • Entcarbonisierung
  • Filterung
  • Enteisenung
  • Enthärtungung
  • Demineralisierung
  • Aufhärtung u.v.m.

Wasseraufbereitungsanlagen für Trinkwasser

Im Trinkwasser-Bereich geht es – wie bereits angesprochen – vor allem um die Vermeidung von schädlichen Verkeimungen. Für so manchen Eigentümer eines Mehrparteienhauses stellt sich schnell die Frage, ob die Anschaffung spezieller Wasseraufbereitungsanlagen Sinn macht. Gleiches gilt für öffentliche Gebäude. Solche Überlegungen beruhen auf der Grundlage, dass beim Endverbraucher besonders dann Keime entstehen, wenn warmes Wasser über einen längeren Zeitraum gespeichert wird. Dies kommt häufig bei größeren Wasserleitungssystemen vor wie etwa in Krankenhäusern, Hotels und Behörden vor und fördert die Bildung von u.a. gefährlichen Legionellen.

Lohnen kleine, private Wasseraufbereitungsanlagen?

Kleinere private Haushalte sollten immer dann die Anschaffung einer Wasseraufbereitungsanlage in Betracht ziehen, wenn die Wasserqualität in Gefahr ist. Dies kommt häufig dann vor, wenn noch alte Leitungssysteme verbaut sind. Hausbesitzer haben die Möglichkeit, das Trinkwasser durch Experten prüfen zu lassen. Sollten die Werte auf Gefahren für Menschen und besonders für Kleinkinder hinweisen, so kann die Anschaffung von Wasseraufbereitungsanlagen die Gefahr bannen und einen guten Schutz vor Verkeimungen bieten.

 

Vollentsalztes Wasser für die Solar-Industrie

Verweise:
Stromerzeuger für Baustellen & Co.
Lohnt eine eigene Windanlage?
Photovoltaik – wenn Sonne Strom erzeugt
Photovoltaik weiterhin auf Erfolgskurs
Solarförderung drastisch gesenkt
Bei Altbauten wird Nachrüstung zur Pflicht

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