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Massivhäuser mit Effizienzhaus-Gütesiegel

Als erster Massivhaus-Hersteller bietet die Kern-Haus AG ihren Kunden ein Effizienzhaus-Gütesiegel für bestimmte Häusertypen an. Das Unternehmen kooperiert dahingehend mit der Deutschen Energie-Agentur (dena). Die dena verleiht das Prüfsiegel nur dann, wenn der besonders niedrige Energieverbrauch des jeweiligen Hauses auch tatsächlich nachgewiesen wird.

Das Energie-Plushaus

Attraktive Energie-Plus-Häuser sind sparsam tragen zum Umweltschutz bei. (Foto: Kern-Haus AG) bei Foto

In Zeiten der energetischen Neubauten punkten Energie-Plus-Häuser ganz besonders. Bauherren, die nicht nur auf Worte sondern auch auf ein anerkanntes Prüfsiegel setzen, können dies für ein Massivhaus nun tatsächlich auch erhalten.

Das Gütesiegel der dena

Das Effizienzhaus-Gütesiegel der dena. (Foto: dena.de)

Als erster Hersteller erhält die Kern-Haus AG nach einer entsprechenden Prüfung für jedes neu gebaute Effizienzhaus der Kategorien 40, 55 oder 70 das Effizienzhaus-Gütesiegel der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Damit wird die energetisch hohe Qualität dieser Häuser durch eine neutrale Stelle bestätigt.

Effizienzhaus-Gütesiegel – Qualitätsnachweis

Energiesparhaus der Kern-Haus AG

Mit einem Energiesparhaus die Umwelt schonen und Geld sparen. (Foto: Kern-Haus AG)

Bauherren, die sich für ein solches, qualitativ hochwertiges Haus entscheiden, erhalten damit direkt bei der Schlüsselübergabe auch das Zertifikat mit dem Gütesiegel ausgehändigt. So steht fest, dass das schmucke Haus der künftigen Bewohner nur wenig Energie benötigt.

Die frisch gebackenen Immobilienbesitzer gehen damit auf Nummer Sicher, ein Haus zu erhalten, das den modernsten Standards entspricht und energetisch auf höchstem Niveau ausgerichtet wurde.

Damit kommen sie auch allen Anforderungen nach, die gemäß Energiesparverordnung (EnEV) für Bauherren maßgeblich sind und eingehalten werden müssen.

Effizienzhaus-Gütesiegel – Nachweis erforderlich

Das Effizienzhaus-Gütesiegel der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) beweist sich als effizientes Mittel, um energetische Qualitäts-Häuser deutlich zu kennzeichnen. Dabei muss in jedem einzelnen Fall der besonders niedrige Energieverbrauch auch tatsächlich nachgewiesen werden. Hierbei kommt ein spezielles dena-Verfahren zum Einsatz, das nach Abschluss der Bauarbeiten erfolgt. Der Vorteil für Bauherren liegt auf der Hand. Sie weisen mit dem Zertifikat ihres Effizienzhauses den geringen Energiebedarf offiziell nach und müssen nichts weiter nachprüfen.

Effizienzhaus-Gütesiegel – enge Kooperation

Engergiesparhaus

Energiesparhäuser lassen sich zertifizieren. (Foto: Kern-Haus AG)

„Wir freuen uns, dass mit Kern-Haus ein erster Massivhausanbieter serienmäßig auf die Qualitätssicherung mit dem Effizienzhaus-Gütesiegel setzt. Das schafft Vertrauen und erleichtert die Kaufentscheidung“, erklärte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Energie Agentur GmbH (dena) Stephan Kohler zum neuen Effizienzhaus-Gütesiegel.

Auch Bernhard Sommer, Vorstand der Kern-Haus AG, äußerte sich überaus positiv. „Unsere Bauherren wollen nach den neuesten energieeffizienten Standards bauen. Verlässlichkeit und Nachprüfbarkeit spielen dabei eine wesentliche Rolle. Darin sieht Kern-Haus eine Verpflichtung“, erklärte er. Daher sei die enge Kooperation mit der dena auch ein wichtiger strategischer Schritt, ganz im Sinne der Bauherren.

Effizienzhaus-Gütesiegel – über dena organisieren

Die dena rät Bauherren daher auch dazu, direkt bei der Planung des Bauobjektes nach dem Effizienzhaus-Gütesiegel zu fragen. Denn neben der Kern-Haus AG können alle Fertighaus- und Massivhausanbieter sowie alle Bauträger das Angebot der dena Effizienzhaus-Gütesiegel nutzen. Wer also Wert darauf legt, die verbaute energetische Qualität der Gebäude zertifizieren zu lassen, der kann dies jederzeit über die dena organisieren. Diese informiert auch ausführlich darüber, wie einfach sich die Zertifizierung mit den ohnehin bestehenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbaren lassen.

 

Verweise:

Modernisierung der Heizung spart viel Geld
Drastische Bußgelder bei Verstoß gegen EnEV
Bauen mit Holz als Beitrag zum Klimaschutz

Öko-Häuser – natürliches, gesundes Wohnen
Energiesparverordnung EnEV auf Erfolgskurs
Schadstoffarmer Neubau
BMVBS-Förderprogramm für Engerie-Plus-Häuser
Holz-Aluminiumfenster – behaglich und robust
Gebäudesanierungen – steuerliche Förderung gestoppt
Holzbau versus Massivbau

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Autor: Ursula Pidun
Veröffentlicht in: Passivhaus, Hausbau
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