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Stromanbieter – Vergleichsportale richtig nutzen

Vergleichsportale für Energiekosten gibt es inzwischen in einer großen Vielfalt. Wer bei der Nutzung allerdings ungeprüft die Voreinstellungen übernimmt, macht garantiert kein Schnäppchen.

Strom-Anbieter

Auf Vergleichsportalen lässt sich erfolgreich nach einem günstigen Anbieter suchen (Foto: erwo1 / Clipdealer.com)

Wer im Netz nach einem günstigeren Anbieter sucht, erhält auf vielen speziellen Vergleichsportalen Hilfestellung. Den günstigeren Stromanbieter oder Händler für Gas und Öl findet jedoch nur, wer auch die Voreinstellungen beachtet und die eigenen Parameter sorgfältig auswählt. Ein wenig Aufmerksamkeit ist also gefragt, wenn die virtuelle Suche am Ende ein Schnäppchen zum Vorschein kommen soll.

Stromanbieter – voreingestellte Parameter beachten

Einfach die voreingestellten Parameter zu übernehmen, führt am Ende nur dazu, dass der zukünftige Kunde aller Voraussicht nach beim falschen Stromanbieter landet. Denn ganz gleich, ob wechselwillige Nutzer den Tarifrechner von Check24, Toptarif, Verivox oder anderen Vergleichsportalen nutzen – die individuellen Basisdaten werden von allen Programm benötigt. Nur dann lassen sich passgenaue Angebote aus dem gigantischen Pool herausfiltern.

Stromanbieter – die Software selbst ist ahnungslos

Schließlich kann eine Software nicht ahnen, ob Kunden Vorkasse, Vorauszahlungen oder Paketangebote wünschen oder nicht. Auch die Verbrauchsdaten der bisherigen Stromanbieter spielen eine Rolle bei der Suche nach einem idealen Angebot. Wer solche Parameter möglichst präzise korrekt eingibt, der kann durchaus auf besonders lukrative Offerten hoffen.

Stromanbieter – auf Herz und Nieren prüfen

Vor Abschluss eines Vertrages gilt allerdings auch bei dieser Form der Suche beispielsweise nach dem günstigsten Stromanbieter, alle Kriterien auf Herz und Nieren zu prüfen. Für die angestrebte Rundum-Zufriedenheit empfiehlt sich zudem ein Tarif, dessen Laufzeit 12 Monate nicht überschritten wird. Auch die Kündigungsfrist ist zu beachten. Länger als acht Wochen sollte sie nicht dauern, raten Experten. Abschließend sollte auch ein Auge auf eine mögliche Preisgarantie geworfen werden. Deckt sie mindestens den Zeitraum der Vertragslaufzeit ab, lohnt der Abschluss.

Verweise:

Erste Hilfe bei zu hohen Energiekosten
Energie – Einsparpotenzial mittels App berechnen
Strom – Vorgehen „einmalige Schweinerei“
Strom – erneute Preiserhöhungen ab Januar 2012
Heizkosten senken leichtgemacht
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Autor: Ursula Pidun
Veröffentlicht in: Finanzierung
Tags: ,

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