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Gartensauna: Entspannungsort mit vielen Vorteilen

Die Gartensauna bietet die perfekte Möglichkeit, sich eine Wohlfühloase im Freien zu schaffen. Regelmäßiger Saunabesuch ist eine Wohltat für Körper und Geist. Schwitzen stärkt das Immunsystem und kann durch die entspannende Wirkung außerdem Stress reduzieren und den Schlaf verbessern. Warum also nicht ein Saunahaus im herrlichen Ambiente des eigenen Gartens einrichten?

Ein Saunahaus im Garten bietet entspannende Stunden.

Mit einer Gartensauna hat man eine super Möglichkeit, sich vom Alltag zu erholen. (Bild: jarous / clipdealer.de)

Was ist eine Gartensauna?

Im Gegensatz zu einer Sauna im Innenbereich wird bei der Gartensauna ein eigenes Saunahaus im Grünen errichtet. Dabei ist zwischen 5 m2 und 30 m2 alles möglich. Je nach Platz und Bedarf kann man also von einer kleinen Sauna zum Ausspannen am Abend bis zu einem luxuriösen Saunatempel mit Anbau, Wohn- und Nebenräumen alles einrichten. So hat man die Möglichkeit, ein „verlagertes Wohnzimmer“ im Garten zu schaffen, in welchem erholsame Stunden abseits des alltäglichen Stresses verbracht werden können.

Ästhetik der Gartensauna

Auch optisch wertet eine Gartensauna das Grundstück auf. Ein stilistisch zum Haus passendes Saunahaus macht einiges her. Bei der Auswahl von einem Saunahaus werden eine Vielzahl von Stilen angeboten. So gibt es sowohl rustikale, klassische Saunahäuser mit Satteldach als auch modernste Designs mit Flach-, Pult- oder Stufendach. Bodentiefe Fenster und Schiebetüren sind auch kein Problem.

Die Fasssauna

Bei der Fasssauna für den Garten handelt es sich um eine spezielle Form einer Gartensauna. Die originelle, runde Form dieses Modells erzeugt mit ihrer urigen Anmutung eine ganz besondere Atmosphäre. Doch dieses optische Alleinstellungsmerkmal ist nicht der einzige Vorteil einer Fasssauna.

  • Effizientes Heizen: Durch die runde Form können sich Luft- und Wärmeströme an den gewölbten Wänden optimal und schnell verteilen. Die ideale Luft- und Wärmezirkulation sorgt für eine gleichmäßige Aufteilung der Hitze. Im Gegensatz dazu wird die Luft in einer konventionellen Sauna in der Regel zur Decke hin immer heißer.
  • Rasches Anheizen: Auch die Schnelligkeit des Aufheizens wird von der Form optimiert. Durch die Wölbung kann sich die Hitze in Windeseile verteilen.
  • Platzsparend: Wer nur ein kleines Stück Garten zur Verfügung hat, ist mit einer Gartensauna in Fassform sehr gut beraten. Durch die kleine Stellfläche ist eine Montage praktisch überall möglich und das Volumen wird optimal ausgenutzt. So finden mehr Personen darin Platz als bei einer rechteckigen Sauna gleicher Größe.
  • Einfacher Aufbau: Die simple Form der Fasssauna ermöglicht es motivierten Heimwerkern, diese Gartensauna ganz einfach selbst aufzubauen. Man braucht lediglich einen Bausatz zu kaufen und kann diesen dann mithilfe der Schritt-für-Schritt-Anleitung in Eigenregie gut umsetzten.

Braucht man eine Baugenehmigung für die Gartensauna?

Ob man eine Baugenehmigung benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich ist das in verschiedenen Bundesländern anders geregelt. So kommt es je nach Standort entweder auf die Größe oder den umbauten Raum an. Deshalb ist es unbedingt notwendig, sich diesbezüglich von der Saunafirma oder bei der Gemeinde bzw. dem Bauamt zu erkundigen. Achtet man nicht darauf, können Geldstrafen anfallen oder das Saunahaus muss gar entfernt werden.

Die Anschaffung einer Sauna bietet eine tolle Möglichkeit, einen gesunden Entspannungsort einzurichten und dem Körper Gutes zu tun. Eine Gartensauna ist dabei für alle mit einem Faible für das Naturnahe die perfekte Wahl. Bei der Umsetzung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um jedem Wunsch gerecht zu werden.

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Autor: Marvin Perner
Veröffentlicht in: Ideen, Garten
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