Wer mit der Zeit geht und einen Staubsauger-Roboter mit der Hausarbeit betraut, der könnte sich mit der neuen Hilfskraft durchaus unzufrieden zeigen. Die elektronischen Diener des Hauses kommen ihrer Pflicht oftmals nicht richtig nach und lassen den Schmutz einfach liegen.
Dieses Ergebnis förderte zumindest die Computerzeitschrift „Chip“ zutage. Demnach beseitigen selbst leistungsstarke Staubsauger-Roboter nicht jeden Dreck. Der trübe Befund wurde auf der Grundlage eines Tests von Experten erhoben. Nur knapp ein Drittel des herumliegenden Probestaubs wurde entfernt. Sogar die sogenannten Bestgeräte erzielten keine besseren Ergebnisse.
Wohnen – die elektronische Fee im Haus
Hausbewohner mit Hang zum Roboter als gute Fee im Haus sollten daher wissen, dass auch hochwertige Exemplare bei ihren Einsätzen relativ viel Schmutz zurücklassen. Abhilfe lässt sich nur schaffen, indem der Roboter ein- oder mehrmals pro Tag zum Einsatz kommt. Dieses Prozedere lässt sich laut Tester zuverlässig durchführen. Eine sogenannte Timer-Funktion macht es möglich. Über diese Option verfügen alle sechs getesteten Geräte und lassen sich damit auf bestimmte Reinigungszeiten programmieren.
Wohnen – Testsieger gibt es dennoch
Trotz der Ergebnisse, die jede Menge Staub aufwirbeln, gibt es Testsieger. Demnach konnten sich folgende Modelle auf die ersten Ränge platzieren:
- Platz 1: Kobold VR100
Der Roboter ist von Vorwerk und für etwa 650 Euro erhältlich - Platz 2: Hom-Bot 2.0
das Gerät ist von LG und für einen Preis von rund 720 Euro, erhältlich - Platz 3: iRobot
Dieser Staubsauger Roboter ist vom Hersteller Roomba und mit 570 Euro preislich günstiger
Wohnen – im Wohnraum wird gestreikt
Wer den elektronischen Staub-Mopp durch Haus und Wohnung scheucht, muss auch mit Streik rechnen. Denn eigentlich sollen die fleißigen Roboter mittels einer Mischung aus Kameras und Sensoren Orientierung im Raum finden. Ist der Akku leer, versprechen Hersteller sogar die automatische Rückkehr der emsigen Staubfänger zur Basis. Das aber klappt nicht immer. So mancher Roboter stellt sich gar komplett auf stur, bleibt mitten im Raum bewegungslos stehen und rührt sich auch mit gutem Zureden nicht mehr vom Fleck. Störrisch zeigen sich die hochtechnologisch aufgerüsteten Facility-Assistenten schließlich auch bei Hürden wie etwa Kanten, beispielsweise zwischen Laminat, Holzdielen oder Teppich.
Wohnen – IMM Köln öffnet Pforten
Einrichtung -Wohlfühlen im Wohnbereich
Wohnraumgestaltung mit farbigen Wänden
Das passende Werkzeug für die Wohnraumgetaltung
Lampen – Die Qual der Wahl
Kengo Kuma Lichtbeton
Phänomen Lichtbeton
Möbel – attraktiv und funktionell
Prima Klima für kostbare Antiquitäten
Sitzsack -chillen, kuscheln, schmusen
APP-Einrichtungsplaner als virtueller Assistent
Wanduhren – schrill und schräg
Wohnraumgestaltung – eine Kunst
Wohnidee – Ein Sofa für mich allein
Das könnte Sie ebenfalls interessieren