Die Art und Weise, wie Fahrzeuge heute in Parkhäusern, Unternehmenscampus oder Logistikarealen ein- und ausfahren, hat sich in den letzten fünf Jahren fundamental gewandelt. Während Schranken früher reine „Stop-und-Go-Barrieren“ waren, sind sie heute Knotenpunkte hochvernetzter Zutrittsplattformen. Automatisierte Schrankenanlagen übernehmen dabei nicht nur die physische Absperrung, sondern auch die Identifikation, Datenerfassung und Abrechnung – und bilden somit das Rückgrat moderner Mobilitäts- und Sicherheitskonzepte.
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